Kommandos zur Hundeerziehung |
Standard - Kommandos |
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Name des Hundes (z. B. ELSE) | immer als Vorkommando |
Komm | zum Herankommen des Hundes |
Sitz | zum Sitzen |
Platz | zum Ablegen (wenn er warten soll) |
weiterführenden Kommandos |
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Name des Hundes (z. B. LIZZY) | immer als Vorkommando |
Bleib | folgt i. d. R. auf Platz, der Hund soll an dem Ort liegen bleiben, wo er abgelegt wurde. |
Fuß | Der Hund läuft an der linken Seite, auf Schulterhöhe sowohl an der als auch ohne Leine. |
Halt | auf Entfernung soll sich der Hund setzen |
Down | wird meist auf der Jagd verwendet, mit einem Trillerpfiff, der Hund soll sich sofort ins Platz legen, und möglichst den Kopf unten halten |
jagdliche Kommandos |
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Apport | Der Hund soll einen Gegenstand finden und dem HF bringen den er vorher gesehen hat (Markiert hat) |
Voran Apport | Der Hund wird auf einen Gegenstand eingewiesen den er nicht gesehen hat und apportieren soll |
Such verloren | Der Hund soll in einem Bereich alles apportieren was er kennt, meist weiss der Führer nur das etwas zu finden ist aber nicht wo und wieviel. |
Such voran Apport | Such voran Apport - Der Hund soll Niederwild (kleineres Wild) apportieren, die getroffen wurden und im Schock und noch ein Stück geflüchtet sind, er wird dazu an den Anschuss angesetzt und verfolgt die Spur, bis zum Wild, daß er dann apportiert |
Such Verwundt | Der Hund soll erlegtes Schalenwild (Reh-, Damm-, Schwarzwild) suchen. Dazu wird er an die Schweissleine genommen, an den Anschuss angesetzt und verfolgt die Spur an der Leine, bis zum Wild. |
Einige der Kommandos sollten auch mit einer Hundepfeife trainiert werden, wenn der Hund bereits die verbalen Kommandos kennt. Dies ist empfehlenswert, wenn der Hund ohne Leine im Gelände geführt wird, da die Stimme nicht immer die nötige Reichweite besitzt. |
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Es bieten sich daher an: | |
Komm | einen kurzen Doppelpfiff zu benutzen |
Sitz | ein langen Pfiff |
Platz oder Down | mit Trillerpfiff |
Such |
mehrfach kurz hintereinander pfeifen |
Wichtig ist
allerdings das ein weniger gut veranlagter Hund nicht gezwungen wird, Dinge
zu tun, die nicht in seiner Veranlagung stecken. Manche Retriever sind
heutzutage SCHUSSSCHEU oder WASSERSCHEU. Es ist weder dem Hund noch dem
Besitzer gedient, mit Zwang diese Hunde dazu
zu bringen, z.B. zu schwimmen. Das hat nur zur Folge das das Vertrauensverhältnis zwischen Hund
und Führer irreparabel gestört wird. Dann doch lieber einen verlässlichen
Familienhund und Gefährten und auf die Ausbildung zum Jagdhund oder
Rettungshund verzichten.
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