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Der Jagdhund hat Appell, wenn er gehorcht,
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apportiert, wenn er seinem Führer
verendetes Wild bringt,
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bringt eine Fährte gut fort, wenn
er sie sicher verfolgt,
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buschiert, wenn er im lichten Bestand
vor dem Jäger sucht,
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faselt. wenn er planlos sucht,
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ist firm oder ferm, wenn er Gesamtleistungen
zeigt,
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frischt sich, wenn er Wasser schöpft
(trinkt),
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hat ein gutes oder schlechtes Gangwerk
(je nach der Harmonie in seinen Bewegungen),
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wird geschnallt, wenn ihm die Halsung
abgenommen wird,
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gibt Hals oder Laut (schlägt an),
wenn er bellt (er gibt z.B. gut Hals oder hat einen hellen oder tiefen,
feinen oder groben Hals),
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hat einen lockeren Hals, wenn er gern
Laut gibt.
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mehrere zusammen jagende Hunde sind
eine Meute.
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ihr Laut geben ist ein Geläute,
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ist hasenrein wenn er aufstehenden Hasen
nicht nachgeht,
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hetzt, wenn er flüchtendes Wild
verfolgt
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löst sich (mit krummem Rücken),
wenn er Kot absetzt,
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markiert. wenn er zeigt, daß er
Wild vor sich hat,
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hat gute (schlechte) Nase. wenn sein
Geruchssinn gut (schlecht) ist.
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näßt oder feuchtet, wenn
er Harn läßt (pinkelt,
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prellt nach, wenn er dem Wilde nachspringt
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rändelt, wenn er mir am Rande des
Bestandes sucht,
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reviert (abreviert), wenn er im Felde
vor dem Jäger sucht,
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hat Schärfe, wenn er Angriffslust
zeigt,
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stößt, sticht oder tut Wild
auf, greift oder würgt es,
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ist schußhitzig, wenn er dem Wilde
auf den Schuß nachspringt,
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springt ein, wenn er z.B. (Hasen, Fasane
oder Rebhühner aufjagt, ohne sie vorzustehen oder vorzuliegen (Setter),
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stöbert, wenn er aus Dickungen
dem Jäger Wild zutreibt,
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hat flotte Suche, wenn er flink und
rasch sucht.
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